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Die Geschichte der Pfadibewegung

Der Gründer der Pfadfinder wird BiPi genannt (Robert Stephenson Smyth Baden-Powell) und war schon früh ein Naturbursche. Nach seinem Eintritt in die Militärakademie Sandhurst sammelte er bei seinen Einsätzen in Indien und Afrika erste Erfahrungen mit Jugendgruppen. Eine Gruppe von 5-8 Soldaten wählte ihren Patrouillenleiter selber. So liess sich Verantwortungsbewusstsein und selbständiges Denken der Soldaten fördern. 1907 probierte er seine Idee der Jugendgruppen, welche auch heute hochaktuell ist, mit dem ersten Pfadi-Zeltlager auf Brownsea Island aus. Der Startschuss war gegeben und immer mehr Junge schlossen sich seiner genialen Idee an. Entgegen BiPi’s Vorstellungen verbreitete sich sein Gedankengut in schnellster Zeit um die ganze Welt. Überall spriessen neue Pfadigruppen aus dem Boden, mittlerweile gibt es 38 Millionen aktive Pfadis in 216 von 221 Ländern auf der Welt. Die Zahl der Ehemaligen beläuft sich auf über 300 Milionen. Darunter finden sich auch prominente Personen wie Queen Elizabeth II, Barak Obama oder Bill Gates.

 

 

Weiterführende Literatur

 

Verbandsgeschichte der Pfadibewegung SchweizPfeil Die Geschichte der PfadibewegungPfeil
Baden Powell